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Mann mit Kopfhörern sitzt vor einem technischen Hilfsmittel
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Digitalisierung

Der CBP setzt sich für ein Mitdenken von Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen bei allen Entscheidungen und Konzepten zur Digitalisierung ein und ermutigt Einrichtungen und Dienste, assistive und digitale Möglichkeiten zu nutzen.

Insgesamt wird Technik und Digitalisierung als Bereicherung wahrgenommen. Es entstehen neue Möglichkeiten der Kommunikation, das lässt soziale Kontakte entstehen und macht das Halten der Kontakte leichter. Sich selbständig informieren und das Internet umfassend nutzen zu können, ermöglicht die Teilhabe an Gesprächen und das Nachgehen von eigenen Interessen. Digitale Technik ist aus unserem Leben und unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Schon 2013 urteilte der Bundesgerichtshof, dass das Internet und der Zugriff auf seine vielfältigen Inhalte von zentraler Bedeutung für die Lebenshaltung sind. Das macht es zu so etwas wie einem Bürgerrecht. Doch gilt das für alle Menschen? Menschen mit Behinderungen/ psychischen Erkrankungen haben oftmals keinen so selbstverständlichen Zugang zu Technik, Internet und digitalen Möglichkeiten. WLAN ist nicht in allen Einrichtungen eine Selbstverständlichkeit. Rechtliche Fragestellungen oder schlicht die Weitergabe der Kosten stellen Einrichtungen und Dienste vor Herausforderungen. Diese Hürden gilt es jedoch zu nehmen, denn nach dem Bundesteilhabegesetz wird ab 2023 bei der Frage, ob eine Person in erheblichem Maß in ihrer Fähigkeit zur Teilhabe an der Gesellschaft eingeschränkt ist, auch die Möglichkeiten der technischen Unterstützung zur Teilhabe berücksichtigt werden.

Große Chancen für verbesserte Teilhabe

Die digitalen und assistiven Möglichkeiten wären gerade für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen oftmals eine große Bereicherung und könnten ihnen eine bessere Teilhabe ermöglichen. Durch die Technik können viele Menschen alltägliche Aufgaben wie Einkaufen oder Mahlzeiten zubereiten selbständig bewältigen. Sie entwickeln durch die Anwendung neue Fähigkeiten, was wiederum das Selbstbewusstsein und Vertrauen in das eigene Können steigert. Technische Hilfsmittel können für mehr Privatsphäre sorgen, vorhandene Abhängigkeitsverhältnisse in einzelnen Lebensbereichen weitestgehend auflösen und damit zu einem Paradigmenwechsel von der Fürsorge zur Selbstbestimmung der behinderten Menschen führen.

Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen

Neben den zahlreichen positiven Effekten gibt es auch einige Herausforderungen zu meistern. Bei Menschen mit Beeinträchtigungen besteht größtenteils kein selbstverständlicher Umgang mit neuen Technologien. Bisher spielten sie in ihrem Leben noch keine große Rolle, es fehlte am Zugang. Das bedeutet eine intensive Begleitung bei der Einrichtung und anfänglich auch bei der Nutzung. Darüber hinaus liegt ein großes Problem in der Refinanzierung der AAL-Systeme, die bisher meist nicht von den Leistungsträgern übernommen werden. Fragen des Datenschutzes und der Haftung kommen noch hinzu. Und auch wenn alles möglich scheint und den Betreuungsalltag erleichtern kann, muss gut abgewogen werden, was eingesetzt wird: Ethische Gesichtspunkte müssen bedacht werden, denn die Technik darf den Menschen weder überwachen noch kontrollieren. Weiterhin steht der zwischenmenschliche Kontakt an erster Stelle, Isolation und Vereinsamung dürfen nicht passieren.

Das Thema im CBP

Als Verband setzt sich der CBP auf politischer Ebene für ein Mitdenken von Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen bei allen Entscheidungen und Konzepten zur Digitalisierung ein. Auch die Umsetzbarkeit in Einrichtungen und Diensten ist ein großes Thema, das mit Projekten und Arbeitsgruppen verbandsintern mit den Mitgliedern als auch in Kooperation mit weiteren Partnern und Partnerinnen, bearbeitet wird.

  • Stellungnahmen
  • Pressemitteilungen
Stellungnahmen

Stellungnahmen

PDF | 308,9 KB

20211025_Fachverbände_Forderungen zur digitalen Teilhabe_END

Im Rahmen des Diskurses zur Digitalisierung fordern die Fachverbände für Menschen mit Behinderung bestehende Hürden zu überwinden, damit Menschen mit Behinderung digital teilhaben können.
PDF | 202,6 KB

Stellungnahme der Fachverbände zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zum Teilhabestärkungsgesetz

Die Fachverbände begrüßen, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit diesem Gesetzesvorhaben eine ganze Reihe an positiven Regelungen zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen vorschlägt. Die Fachverbände regen überdies dringend an, noch weitere Korrekturen in § 142 Abs. 3 SGB IX, § 37 a SGB IX (neu) – Gewaltschutz, § 47 a SGB IX (neu) – Digitale Gesundheitsanwendungen, § 61 a SGB IX – Budget für Ausbildung, § 99 SGB IX – Leistungsberechtigung, Verordnungsermächtigung und §§ 12 e bis j BGG (neu) – Assistenzhunde, vorzunehmen:
PDF | 447,4 KB

Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur Patientendaten-Schutzgesetz – PDSG

Die Angebote müssen barrierefrei ausgestaltet sein, damit Menschen mit Behinderung sie gleichberechtigt nutzen können. Dies gilt insbesondere bei der elektronischen Patientenakte. Hier hatte der Gesetzgeber offenbar Menschen mit Sehbehinderung nicht im Blick.
PDF | 96,6 KB

Stellungnahme zum Referentenentwurf einer Verordnung über d. Verfahren und d. Anforderungen d. Prüfung d. Erstattungsfähigkeit digital. Gesundheitsanwendungen i. d. gesetzl. Krankenversicherung DiGAV

Für den Deutschen Caritasverband und seine Fachverbände CBP, dem Katholischen Krankenhausverband Deutschlands e.V. (kkvd) und dem Verband Katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V. (VKAD) ist es wichtig, dass alle Patientinnen und Patienten die Möglichkeit haben, von der Digitalisierung im Gesundheitsbereich zu profitieren. Dafür müssen die Angebote barrierefrei ausgestaltet sein, damit Menschen mit Behinderung die Angebote gleichberechtigt nutzen können.
PDF | 67,3 KB

Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit für ein Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG)

Wichtig ist, dass alle Patientinnen und Patienten die Möglichkeit haben, von der Digitalisierung im Gesundheitsbereich zu profitieren. Dafür müssen die Angebote barrierefrei ausgestaltet sein, damit Menschen mit Behinderung die Angebote gleichberechtigt nutzen können. Dieses Erfordernis nimmt der Gesetzgeber mit dem vorliegenden Referentenentwurf überhaupt nicht in den Blick. Nach Ansicht des CBP ist es dringend geboten, die Angebote von Anfang an so auszugestalten, dass sie für Menschen mit Behinderung in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.
PDF | 129 KB

CBP-Stellungnahme zum Verordnungsentwurf zur Änderung der BITV und der Behindertengleichstellungsschlichtungsverordnung

Der CBP schlägt vor, im zehnten Jubiläumsjahr der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Deutschland die barrierefreie Gestaltung der Informationstechnik in öffentlichen Stellen konsequent umzusetzen und hierzu eine verbindliche Fristsetzung zu verankern. Die Erfahrung lehrt, dass ohne feste Fristen und Überwachungsmechanismen, Vorschriften zur Barrierefreiheit regelmäßig nicht ausreichend umgesetzt werden. Dem muss der Gesetzgeber entgegenwirken. Selbiges forderte im Übrigen auch der UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen in seiner Allgemeinen Bemerkung Nr. 2: „Die Vertragsstaaten sollten auch wirksame Überwachungsmechanismen vorschreiben, die die Zugänglichkeit sicherstellen, und Sanktionen gegen diejenigen verhängen, die die Standards für Zugänglichkeit nicht umsetzen.“ (CRPD/C/DEU/CO2, Ziffer 24).
PDF | 168,3 KB

Offener Brief an Bundesministerin Karliczek und Bundesminister Scheuer

Förder-, Integrations- und/ oder Inklusionsschulen sowie Berufsbildungswerke profitieren bisher noch zu wenig von der Förderung des Glasfaserausbaus an Schulen
Pressemitteilungen

Pressemitteilungen

PDF | 135,8 KB

20220503 PM CBP Digital-Preis-Verleihung

Der Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP) verleiht am 3. Mai 2022 zum zweiten Mal den Digital-Preis.
PDF | 308,9 KB

20211025_Fachverbände_Forderungen zur digitalen Teilhabe

m Rahmen des Diskurses zur Digitalisierung fordern die Fachverbände für Menschen mit Behinderung bestehende Hürden zu überwinden, damit Menschen mit Behinderung digital teilhaben können.
PDF | 291 KB

1. Digital-Preis des CBP geht an Sozialwerk St. Georg

Zum ersten Mal vergibt der Bundesfachverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V. (CBP) am 13. November 2019 den Digital-Preis an drei Preisträger. Damit werden Akteure der Behindertenhilfe und Selbsthilfe ausgezeichnet, die auf innovative Weise die digitale Teilhabe von Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen vorantreiben.
PDF | 160,1 KB

Pressemitteilung zur Abschlussveranstaltung des AAL-Projekts der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP)

Am 08. Mai 2017 fand die Abschlussveranstaltung des bundesweiten Modellprojekts „Ambient Assisted Living-Modelle zur Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung“ statt. Über 100 Teilnehmer, Menschen mit und ohne Behinderung, haben sich im Haus der Kirche in Kassel über die Ergebnisse, die während der fast dreijährigen Projektlaufzeit erzielt wurden, informiert.
Schriftzug: Der Digital-Preis des CBP

Publikationen

PDF | 2,3 MB

Erster Digital-Preis des CBP: Digitale Teilhabe in der Praxis

Juli 2020: Vorwort vom Staatsministerin Dorothee Bär, Praxisbeispiele aus den Bereichen Wohnen, Kommunikation, Gesundheit & Pflege, Kulturelle Teilhabe, Arbeiten
PDF | 351,6 KB

Technik hilft im Alltag

Flyer in Leichter Sprache zur Nutzung von assistiven und digitalen Technologien
PDF | 2,2 MB

Technische Assistenz ermöglicht Teilhabe

Juli 2017 - Johannes Magin, Katja Werner, Dr. Thorsten Hinz, Patrick Oeffner, Jan van Geldern, Bernward Jacobs, Marcus Hopp, Reinhard Hupe, Christian Möser, Katrin Grüber, Bruno Ristok, Christian König, Katrin Niehoff, Janina Bessenich, Michael Rüben

Film zum AAL-Projekt des CBP

Film zum AAL-Projekt des CBP

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Lutz Köller
Lutz Köller
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