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Teilhabe am Arbeitsleben

Der Begriff „Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben“ ist im Sozialrecht festgelegt und umfasst vor allem Leistungen zur beruflichen und teilweise auch medizinischen Rehabilitation.

Der Begriff "Teilhabe am Arbeitsleben" umfasst alle Reha-Maßnahmen, die die Arbeits- und Berufstätigkeit von Menschen mit Krankheiten und/ oder Behinderungen fördern, dazu gehören unter anderem: Hilfen, um einen Arbeitsplatz erstmalig oder weiterhin zu erhalten, Vorbereitungs-, Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen, Zuschüsse an Arbeitgeber sowie die Übernahme vieler Kosten, die mit diesen Maßnahmen in Zusammenhang stehen, z. B. für Lehrgänge, Lernmittel, Arbeitskleidung, Prüfungen, Unterkunft und Verpflegung. Die Leistungen werden von verschiedenen Trägern übernommen, meist aber von der Agentur für Arbeit, vom Rentenversicherungsträger oder der Berufsgenossenschaft.

Artikel 26 in der UN-Behindertenrechtskonvention beschreibt die staatliche Pflicht zu umfassenden Habilitations- und Rehabilitationsdiensten. Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention beschreibt das Recht behinderter Menschen auf Arbeit auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen.

Es gibt mehrere Arten von beruflichen Reha-Leistungen, unter anderem:

  • Hilfen zur Erhaltung oder Erlangung eines Arbeitsplatzes sowie zur Förderung der Arbeitsaufnahme
  • Berufsvorbereitung
  • Berufliche Bildung
  • Leistungen in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM)
  • Zuschüsse an den Arbeitgeber

Im Rahmen der Beruflichen Reha können auch medizinische, psychologische und pädagogische Hilfen, z. B. zur Aktivierung von Selbsthilfe, zur seelischen Stabilisierung sowie zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen in Anspruch genommen werden. Seit 1.1.2018 können Menschen mit Behinderungen Leistungen auch über ein Budget für Arbeit oder bei sogenannten anderen Leistungsanbietern in Anspruch nehmen, wenn sie die Voraussetzungen für die Aufnahme in eine WfbM erfüllen.

Wichtige Bereiche zur Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen/ psychischen Erkrankungen werden auch in Inklusionsbetrieben, über unterstützte Beschäftigung, Integrationsfachdienste und Zuverdienstmaßnahmen erbracht. Im Kontext der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben stehen auch Maßnahmen, die durch Berufsbildungswerke, Berufsförderungswerke und vergleichbare Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation ausgeführt werden. Tagesförderstätten für Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen wie auch Zuverdienstmaßnahmen für zumeist psychisch erkrankte Menschen werden derzeit noch nicht als Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gewertet, sondern als Leistungen zur sozialen Teilhabe.

  • Stellungnahmen
  • Pressemitteilungen
Stellungnahmen

Downloads

PDF | 157,6 KB

Stellungnahme zum Aktionsplan für Übergänge aus den Werkstätten für behinderte Menschen auf einen inklusiven Arbeitsmarkt.

PDF | 207,4 KB

Stellungnahme zur Vorbereitung des Dialogforums zum Thema "Schnittstelle der Behandlung zur Teilhabe an Arbeit, Beschäftigung und Bildung“ am 17.04.2024 im Rahmen der Fortführung des Psychiatriedialog

PDF | 136,1 KB

Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Sechsten Verordnung zur Änderung der Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung

PDF | 243,3 KB

Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales eines Gesetzes zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts

PDF | 136,8 KB

Argumentationshilfe zum Mindestlohn in WfbM

In jüngster Zeit werden Träger von Werkstätten für Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit teils massiv mit der Forderung nach einem Mindestlohn in Werkstätten für Menschen mit Behinderung konfrontiert. Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie erklärt, warum diese Forderung nicht sachgerecht ist.
PDF | 177,3 KB

Gerechte Vergütung für Mitarbeitende in WfbM

Eine Reform des Entgeltsystems in Werkstätten für Menschen mit Behinderung ist überfällig. Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie hat ein Positionspapier zur Erhöhung der Arbeitsentgelte erarbeitet und fordert als einen ersten Schritt die Erhöhung des Arbeitsförderungsgeldes.
PDF | 49,8 KB

Submission of the UN Committee on the Rights of Persons with Disabilities General discussion on the right of persons with disabilities to work and employment on March 22nd 2021 CRPD General discussion

With reference to all legal regulations in the sheltered workshops the employment of people with severe disabilities can not be judged in the light of Article 27 UNCRPD. The legal basis for sheltered workshops is Article 26 UNCRPD.
PDF | 202,6 KB

Stellungnahme der Fachverbände zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zum Teilhabestärkungsgesetz

Die Fachverbände begrüßen, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit diesem Gesetzesvorhaben eine ganze Reihe an positiven Regelungen zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen vorschlägt. Die Fachverbände regen überdies dringend an, noch weitere Korrekturen in § 142 Abs. 3 SGB IX, § 37 a SGB IX (neu) – Gewaltschutz, § 47 a SGB IX (neu) – Digitale Gesundheitsanwendungen, § 61 a SGB IX – Budget für Ausbildung, § 99 SGB IX – Leistungsberechtigung, Verordnungsermächtigung und §§ 12 e bis j BGG (neu) – Assistenzhunde, vorzunehmen:
PDF | 53,9 KB

Stellungnahme zum G-BA-Beschlussentwurf der Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie

Aus Sicht des CBP kann aufgrund des Zeitdrucks – dass bis zum 1.1.2020 eine neue Richtlinie vorgelegt werden muss – nur eine Übergangs-Richtlinie verabschiedet werden. Teil dieser Übergangslösung muss ein verbindlicher Zeitplan sein, der Raum gibt, um ein zukunftsfähiges Personalbemessungsinstrument weiterzuentwickeln, das eine leitliniengerechte Versorgung in psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken garantiert.
PDF | 251,3 KB

Stellungnahme zum Referentenentwurf des BMAS zur Bevorzugten-Verwaltungsvorschrift

Der CBP bewertet in dem vorliegenden Entwurf positiv, dass die „Aufträge der öffentlichen Hand“ nunmehr in § 1 als „öffentliche Aufträge“ bezeichnet werden. Dadurch wird der Anwendungsbereich der Verwaltungsvorschrift auf alle öffentliche Auftraggeber nach § 99 GWB (Bund, Länder, Kommunen, deren Gebietskörperschaften sowie deren juristische Personen) erweitert. Durch die Einbeziehung von allen öffentlichen Aufträgen wird die bisherige regelhafte Beschränkung auf die Vergabe von Aufträgen nach den Verdingungsordnungen für Leistungen Teil A und B (VOL/A und VOL/B) aufgehoben und der Anwendungsbereich auch auf die nach VOF (freiberufliche Leistungen) erweitert. Bei deren Vergabe sind Werkstätten und Inklusionsbetriebe nunmehr nach der Verwaltungsvorschrift als „bevorzugte Bieter zur berücksichtigen“.
PDF | 269,6 KB

Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung

Der CBP begrüßt, dass der Gesetzesentwurf darauf abzielt, die berufliche Ausbildung z.B. durch die Möglichkeit einer Ausbildung in Teilzeit weiterzuentwickeln. Der CBP weist darauf hin, dass die Chancen von jungen Menschen mit Behinderungen oder mit psychischen Erkrankungen auf Bildung und den Abschluss einer Ausbildung in Deutschland weiterhin deutlich hinter denen junger Menschen ohne Beeinträchtigungen im vergleichbaren Alter liegen. Aus diesem Grunde ist es notwendig, dass die Novelle des BBiG die Situation der jungen Menschen mit Behinderung oder mit psychischer Erkrankung berücksichtigt und neue Möglichkeiten auf mehr Teilhabe und mehr Selbstbestimmung bei der beruflichen Ausbildung und Bildung schafft.
PDF | 117,3 KB

Stellungnahme zur Änderung des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (4. AFBGÄndG)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verfolgt mit dem Referentenentwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (4. AFBGÄndG) das Ziel, die höherqualifizierende Berufsbildung in Deutschland zu stärken. In der Stellungnahme vom 9. August beschränkt sich der CBP ausschließlich auf die Regelungen, die für Menschen mit Behinderung von besonderer Relevanz sind.
PDF | 310 KB

Bundesteilhabegesetz umsetzen: Mission possible! Forderungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Mit den Forderungen ruft der CBP-Fachausschuss Teilhabe am Arbeitsleben Themen auf, die sich aktuell durch die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes ergeben und die beteiligten Akteure vor große Herausforderungen stellen.
PDF | 48,7 KB

Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Berufsausbildungsbeihilfe und des Ausbildungsgeldes (BABAbgAnpG)

Der CBP begrüßt, dass das Ausbildungsgeld und die Berufsausbildungsbeihilfe für Menschen mit Behinderung und Teilnehmende im Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich einer anerkannten Werkstatt für Menschen mit Behinderung und vergleichbare Leistungsanbieter vereinfacht werden. Die Verschiebung der individuellen betrieblichen Qualifizierung im Rahmen einer unterstützen Beschäftigung von § 124 SGB III in § 123 SGB III und die damit einhergehende Erhöhung des Bedarfssatz bei einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme auf den Bedarfssatz einer Berufsausbildung ist sachgerecht.
PDF | 274,6 KB

CBP-Stellungnahme zum Budget für Ausbildung an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Der CBP fordert, dass der Rechtsanspruch auf berufliche Ausbildung und Bildung gesichert sein muss, der Zugang zur Ausbildung nicht aufgrund einer Behinderung oder psychischen Erkrankung eingeschränkt werden darf und individuell notwendige Assistenzleistungen bei der Bildung/Ausbildung gesetzlich verankert werden müssen.
PDF | 149,1 KB

CBP Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung (BBiMoG)

Die Chancen von jungen Menschen mit Behinderungen oder mit psychischen Erkrankungen auf Bildung und den Abschluss einer Ausbildung in Deutschland liegen weiterhin deutlich hinter denen junger Menschen ohne Beeinträchtigungen. Der CBP fordert daher, dass die Novelle des BBiG die Situation der jungen Menschen mit Behinderung oder mit psychischer Erkrankung berücksichtigt und neue Möglichkeiten auf mehr Teilhabe und mehr Selbstbestimmung bei der beruflichen Ausbildung und Bildung schafft.
PDF | 407,6 KB

Forderungen der Fachverbände für Menschen mit Behinderung für die 19. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages

vom 18.10.2017
Pressemitteilungen

Pressemitteilungen PDF

PDF | 131,8 KB

Anspruch auf Teilhabe am Arbeitsleben auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf sicherstellen

PDF | 285,2 KB

Werkstätten nachhaltig finanzieren – für faire Entgelte und den Zugang zur Arbeit für alle Menschen mit Behinderung

Der Bundesfachverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) setzt sich für eine regelmäßige Entgelterhöhung für Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und die Existenzsicherung der Werkstätten ein. Darüber hinaus fordert er die Teilhabe am Arbeitsleben auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf.
PDF | 284,7 KB

40 Jahre Werkstättenverordnung – Teilhabe am Arbeitsleben in Werkstätten in Corona-Zeiten ist systemrelevant

Der CBP fordert den Zugang zur Teilhabe am Arbeitsleben für alle Menschen mit Schwerst- und Mehrfahrbehinderung und schlägt vor, die Finanzierung der Werkstätten zu reformieren.
PDF | 157 KB

Inklusionsbarometer Arbeit – Caritas fordert: Inklusion braucht Rückendeckung aus Chefinnenetagen

PDF | 135,8 KB

20220503 PM CBP Digital-Preis-Verleihung

Der Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP) verleiht am 3. Mai 2022 zum zweiten Mal den Digital-Preis.
PDF | 288,1 KB

50 Jahre Berufsbildungsgesetz – berufliche Bildung und Inklusion jetzt stärken!

Berlin, 23. September 2019 – Anlässlich des morgigen Festakts zu „50 Jahren Berufsbildungsgesetz“ erhebt der Bundesfachverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V. (CBP) zwei zentrale Forderungen.
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Publikationen

Ordnung zur Vertretung der Teilnehmer/innen in katholischen Berufsbildungswerken zur Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen als PDF herunterladen
PDF | 338,9 KB

Ordnung zur Vertretung der Teilnehmer/innen in katholischen Berufsbildungswerken zur Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Caritas-Werkstätten-Mitwirkungs-ordnung (Caritas-WMO) als PDF herunterladen
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Caritas-Werkstätten-Mitwirkungs-ordnung (Caritas-WMO)

Stand: 1. Juli 2019
Caritas-Werkstätten-Mitwirkungs-ordnung (Caritas-WMO) in Leichter Sprache als PDF herunterladen
PDF | 1 MB

Caritas-Werkstätten-Mitwirkungs-ordnung (Caritas-WMO) in Leichter Sprache

Stand: 1. Juli 2019
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