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Pressemitteilung

Alarmierende Wohnungsnot! Menschen mit Behinderung besonders betroffen.

Aktuelle Wohnungsdefizite betreffen alle Menschen und insbesondere Menschen mit Behinderung: Gegenwärtig fehlen rund 550.000 Wohnungen pro Jahr. Vor allem kleine, barrierearme und bezahlbare Wohnungen im Preisbereich zwischen sechs und neun Euro netto-kalt-Miete je m²-Wohnfläche fehlen.

Erschienen am:

23.10.2024

Herausgeber:
Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V.
Reinhardtstraße 13
10117 Berlin
+49 30 28 44 47 822
+49 30 28 44 47 828
+49 30 28 44 47 822
+49 30 28 44 47 828
+49 30 28 44 47 828
cbp@(BITTE ENTFERNEN)caritas.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Das sind die Kernaussagen des Vortrages "Sozialpolitische Konfliktlinien -
Wohnraummangel in Deutschland" von Matthias Günther vom Pestel Institut in der 
Fachtagung "Wohnen ist Teilhabe" der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP), 
die am 22./23. Oktober in Berlin stattfand. Vor einem ausgewählten Fachpublikum auf der 
CBP-Fachtagung in Berlin erläuterte Günther die Gründe für den stagnierendem 
Wohnungsbau und die Entstehung des bundesweiten Defizites von 550.000 Wohnungen.
Menschen mit Behinderung sind von dieser Situation besonders betroffen.

Teilnehmende Wohnungsnot

 

Wenn beispielsweise, wie gegenwärtig z. B. in Niedersachsen geplant, die 
Einkommensgrenzen zum Bezug einer Sozialwohnung angehoben werden, dann erweitert 
dies den Kreis der Berechtigten, ohne dass mehr Sozialwohnungen verfügbar sind. Die 
primären Zielgruppen, Menschen mit sehr niedrigem Einkommen oder auch Menschen mit 
Behinderung haben dann noch größere Zugangsschwierigkeiten zu einer Wohnung, weil die 
Vermieter tendenziell Haushalte ohne Einschränkungen, die knapp unter der 
Einkommensgrenze liegen, bevorzugen. Daher ist bei den geschaffenen Sozialwohnungen 
dringend eine zumindest temporäre Quotierung zugunsten von Menschen mit Behinderung 
erforderlich: 
"Wir stecken mitten in Verteilungskämpfen - auch beim Zugang zum Wohnraum, die sich 
nicht von allein lösen werden: Die Sozialpolitik ist stärker gefordert als in Zeiten, wo es "nur" 
um die Verteilung von Zuwächsen ging. Ohne eine von der überwiegenden Mehrheit der 
Bevölkerung als "gerecht" empfundenen Verteilungspolitik ist auch die Demokratie gefährdet. 
Dafür brauchen wir eine klare Kommunikation von Zielen und Maßnahmen
", resümiert
Matthias Günther.

Pult Wohnungsnot

Zusammen mit weiteren Fachexperten und Referenten wurde die aktuelle 
Wohnraumsituation mit Auswirkungen auf Menschen mit Behinderung analysiert. Ihre 
Vorträge verdeutlichten die Herausforderungen für die sozialen Träger, die Wohnraum für 
Menschen mit Behinderung schaffen wollen, um dem bestehenden Defizit jetzt 
entgegenzuwirken. Gemeinsam mit der Bauwirtschaft und der Politik tauschten sie sich über 
Strategien für die Schaffung von Wohnraum für Menschen mit Behinderung im Sinne einer 
inklusiven Gesellschaft aus.
"Der CBP fordert die geplanten Mittel für den sozialen Wohnungsbau von 2026/2027 
unmittelbar einzusetzen. Insgesamt 13 Mrd. Euro jährlich müssen für den sozialen 
Wohnungsneubau mit einer festen Quote von 10 % für Menschen mit Behinderung und 
barrierearmen Wohnraum zur Verfügung gestellt werden, da jetzt der Wohnungsbau am 
Boden liegt
", fordert Andreas Riess, CBP-Vorstand und Gastgeber der Fachtagung.

Diskussion Wohnungsnot

Der CBP setzt sich für Sonderbudgets "Sozialer Wohnungsbau" für Regionen mit besonders 
hohen Bedarfen ein, da althergebrachte Verteilungssysteme bei der Beseitigung der 
Wohnungsnot nicht greifen. 
"Die Bundesregierung war schon seit Beginn der Legislaturperiode nicht gewillt, für das 
ausgerufene Ziel von 400.000 neuen Sozialwohnungen auch die notwendigen Bund- und 
Ländermittel von 50 Mrd. Euro zur Verfügung zu stellen. Sozialer Wohnungsbau ist aber eine 
Aufgabe, die dauerhaft, über Legislaturperioden hinweg abgesichert werden muss und den 
sozialen Frieden sichert", so Dr. Gertrud Hanslmeier-Prockl, stellvertretende Vorsitzende des 
CBP.

 

Weitere Informationen zum Thema

Links

UN-Behindertenrechtskonvention

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Alarmierende Wohnungsnot! Menschen mit Behinderung besonders betroffen.

Aktuelle Wohnungsdefizite betreffen alle Menschen und insbesondere Menschen mit Behinderung: Gegenwärtig fehlen rund 550.000 Wohnungen pro Jahr. Vor allem kleine, barrierearme und bezahlbare Wohnungen im Preisbereich zwischen sechs und neun Euro netto-kalt-Miete je m²-Wohnfläche fehlen. Durch den deutlich rückläufigen Wohnungsbau haben Menschen mit Behinderung nur sehr geringe Chancen auf eine Wohnung des allgemeinen Wohnungsmarktes.
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