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27.02.2025

Wir waren dabei: Fachkräftekongress in Berlin

Mit „Mehr Power fürs Fachkräfteland“ überschrieben, fand der zweite Fachkräftekongress 2025 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) in Berlin statt.

Erschienen am:

27.02.2025

Herausgeber:
Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V.
Reinhardtstraße 13
10117 Berlin
+49 30 28 44 47 822
+49 30 28 44 47 828
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cbp@(BITTE ENTFERNEN)caritas.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Leonie Gebers, Staatssekretärin des BMAS, und Bundesminister Cem Özdemir begrüßten die Teilnehmenden und boten unter Mitwirkung von insgesamt zehn Ministerien eine Plattform mit 22 Panels zu fachspezifischen Themen rund um die Thematik Fachkräfte und Fachkräftesicherung.  

Dr. Thorsten Hinz (Vorstand Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie), Janina Bessenich (Geschäftsführerin der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V.) und Andreas Rieß (Vorstand Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V. und Vorstand der Josefs-Gesellschaft gAG) richteten den Fokus in dem Panel "Soziale Berufe stärken - Fachkräfte gewinnen" in Form eines Fachinterviews auf die Perspektive der Sozialwirtschaft. Dr. Thorsten Hinz und Andreas Rieß skizzierten neben zwei weiteren Vertreter:innen aus der Eingliederungshilfe die aktuelle Situation in dem Bereich und zeigten Möglichkeiten und Lösungswege auf, wie sie jeweils dem Fachkräftemangel begegnen.

Dr. Thorsten Hinz (Vorstand, Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie) während seines Beitrags.Dr. Thorsten Hinz (Vorstand Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie) während seines Beitrags.

Dr. Thorsten Hinz: "Bei Menschen mit Beeinträchtigung haben neue Gesetzgebungsverfahren (BTHG) Erwartungen und Hoffnungen geweckt, insofern, dass die Begleitung im Alltag eine andere wird. Wir müssten entsprechend noch mehr kleinteilige, ambulante, personenzentrierte Angebote schaffen - uns fehlt schlicht das Personal dafür. Heilerziehungspflege als das wichtigste Berufsbild in der Eingliederungshilfe ist prädestiniert, die Unterstützung entsprechend zu leisten. 2019 haben in Hessen noch 700 die Ausbildung zur Heilerziehungspflege absolviert, 2024 nur noch ganze 300. In Hessen wurde ein Bedarf von 3000 qualifizierten Fachkräften in der Eingliederungshilfe ermittelt - dabei sind neben der Heilerziehungspflege alle Professionen mitgerechnet. Dieses Defizit spiegelt sich in Platzanfragen wider - zum Beispiel bei den besonderen Wohnformen - die nicht bedient werden können. Um Auszubildende für das Berufsbild Heilerziehungspflege gewinnen zu können, hat sich die Nieder-Ramstädter Diakonie in einem Bündnis zusammengeschlossen und die Kampagne ‚Hessen braucht HEP’s‘ verbändeübergreifend initiiert. So konnte politisch einiges bewegt werden. Aktuell geht es darum in Hessen und Rheinland-Pfalz die 1-2-jährige Ausbildung zum Heilerziehungspflegehelfenden einzuführen, um junge Menschen zu motivieren, in diesen Beruf einzusteigen. Zudem steigern neue kleinteilige Angebote die Attraktivität des Berufsbildes, um mit jungen Menschen dort etwas Neues zu entwickeln und zu gestalten. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist es zudem wichtig, nicht nur im Land selbst junge Leute zu motivieren, sondern auch Auszubildende aus dem Ausland zu rekrutieren."

Andreas Rieß (Vorstand Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V. und Vorstand der Josefs-Gesellschaft gAG) im Panel.Andreas Rieß (Vorstand Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V. und Vorstand der Josefs-Gesellschaft gAG) im Panel.

Andreas Rieß: "Es gibt keine großen Unterschiede bei der Fachkräftegewinnung zwischen zum Beispiel der Altenhilfe und der Eingliederungshilfe - und es gibt auch nicht die Einzel- oder Patentlösung für den flächendeckenden Fachkräftemangel - sondern es gibt verschiedene Lösungen. Wohl aber ist in der Eingliederungshilfe immer das Gefühl da, dass diese unter dem Radar ist - das hat auch die Pandemie gezeigt. Dass im politischen Kontext der Fokus auch im Rahmen dieses Panels nunmehr auf die Eingliederungshilfe gerichtet wird, dafür gilt Dank. Die Josefs-Gesellschaft hat 11.000 Mitarbeitende aus 86 Nationen. In den einzelnen Gesellschaften werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. In Hessen zum Beispiel wird bei ausländischen Fachkräften sehr erfolgreich mit Patenschaften gearbeitet. Das Sprachniveau ist da nicht relevant und die Fachsprache oft unbekannt. Die Wartezeiten für einen Sprachkurs sind zu lang. Eine weitere Herausforderung ist, dass ausländische Qualifikationen nicht anerkannt werden. Die Personen arbeiten dann in der Funktion eines Helfers, was wiederum frustriert. Diese Personen zu motivieren, dass sie bleiben, gelingt nur, wenn sie in einer Community und in den Sozialraum eingebunden werden. Und es funktioniert auch nur, wenn entsprechender Wohnraum zur Verfügung steht. So gelingt es dann, Personen an ein Unternehmen zu binden. Im vergangenen Jahr wurden 140 ausländische Fachkräfte aus 15 Nationen eingestellt. Dadurch konnte Leiharbeit reduziert werden. Es ist demnach ein Zusammenspiel aus Wertschätzung und Stärkung der Mitarbeitenden - insbesondere im mittleren Lebensalter -, Strategien für Mitarbeitendenbindung, Fachkräften aus dem Ausland und der Förderung von digitalen Technologien."

Janina Bessenich hebt abschließend hervor: "Der Fachkräftekongress bietet eine hervorragende Gelegenheit, Netzwerke aufzubauen und in den Austausch zu kommen, um den Herausforderungen des Fachkräftemangels im Verband zu begegnen."

Gruppenfoto: v. l.: Dr. Thorsten Hinz (Vorstand, Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie), Janina Bessenich (Geschäftsführerin CBP) und Andreas Rieß (Vorstand CBP und Vorstand der Josefs-Gesellschaft gAG)v. l.: Dr. Thorsten Hinz (Vorstand, Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie), Janina Bessenich (Geschäftsführerin der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V.) und Andreas Rieß (Vorstand Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V. und Vorstand der Josefs-Gesellschaft gAG)

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Ute Dohmann-Bannenberg
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